Deze centsprent, nummer 1357 in de reeks, werd gedrukt en uitgegeven door Etablissementen N.V. Brepols in Turnhout. In twaalf afbeeldingen wordt het verhaal van "'s Werelds Loon" afgebeeld "naar een Vlaamsche legende". De prenten hebben Nederlandse onderschriften. Het is een chromolithografie in blauw, geel en rood. In de tijd dat de dieren nog spraken hoorde een boer spreken: "Neem dezen steen weg en ik geef u 's werelds loon." En zo deed de boer, maar een slang kwam tevoorschijn die hem probeerde te wurgen. De boer wist zich los te wringen en eiste van de slang 's werelds loon. Ze gingen te rade bij de hond. De hond zei als hij jong was dat hij alles kreeg en nu hij oud is wordt hij vergeten of geslagen. Ook het paard zei dat het goed was toen hij jong was maar nu hij oud is zal hij weldra naar het slachthuis gevoerd worden. Dus gaan ze te rade bij de vos. De vos vraagt waar en hoe de boer de slang bevrijd heeft. De slang kruipt in de kuil en de boer legt de steen er weer op. Uit dankbaarheid neemt de boer de vos in huis, maar de vos zuigt de eieren leeg en beet de hoenderen dood. Dus slaat de boer de vos dood met een stok. De moraal? Reken niet op 's werelds loon. Reken alleen op jezelf.
opschrift
(boven de voorstelling): 's Werelds Loon (-) Nr 1357. / (Naar een Vlaamsche legende.) opschrift
(in de voorstelling): 't Was in den tijd toen de beesten spraken. / Een boer wandelde eens langs een beek, toen / hij een stem hoorde die sprak: "Neem dezen / steen weg en ik geef u 's werelds loon." [...] En daar de boer heel tevreden was over de uitspraak van den vos, nam / hij hem bij zich in huis. Maar de vos zoog de eieren uit en beet de hoenders / dood. Dat maakte den boer eindelijk zoo kwaad, dat hij een stok nam en / den vos met een geweldigen slag den ruggegraat brak. En de vos zei / "Zoo krijg ik ook 's werelds loon!" opschrift
(onder de voorstelling): Gedeponeerd. - Alle rechten voorbehouden. / NAAMLOZE VENNOOTSCHAP BREPOLS - TURNHOUT.
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Die Sint-Janshuismolen ist nicht besonders groß und aus Sicherheitsgründen können wir pro halbe Stunde maximal 25 Schülerinnen und Schüler zulassen. Um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Mühle erkunden können, werden wir die Klasse vor Ort in zwei oder drei Gruppen aufteilen.
Ein Teil der Gruppe wird die Mühle zunächst von außen betrachten können, während der andere Teil die Mühle tatsächlich betreten kann. Nach einer bestimmten Zeit werden die Gruppen wechseln, damit alle die Möglichkeit haben, alles zu sehen und zu erleben.
Wir möchten sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler während ihres Besuchs in der Sint-Janshuismolen eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit bei der Einhaltung dieser Regelung.
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